Donnerstag, 29. Mai 2014

Meine neue Begleiterin für den Sommer {RUMS}

Heute geht es weiter mit meiner unfertigen Projekten. Die Tasche habe ich an meinem sturmfreien Wochenende vorletzte Woche genäht. Und jetzt ist sie ganz fertig. 

Ich hab es wieder getan, ich habe mir wieder eine Tasche von Noodlehead genäht. Nachdem ich bei der Super Tote doch ganz gut mit der englischen Anleitung klargekommen bin, habe ich mir wieder einen Schnitt von Anna ausgesucht.

Ich mag Taschen, die einfach praktisch im Alltag sind, die sich leicht öffnen lassen, die Aussentaschen haben, in denen ich schnell mal Kinderkram verstauen oder wieder rausholen kann und die keine Klappe haben. Deshalb ist es die 241 geworden. Sie ist nicht so wahnsinnig groß, aber man kann doch alles mitnehmen, was Frau so braucht. Und in die Aussentaschen passt eine Zeitschrift oder auch mal ein Getränk für die Kinder. Ich habe mir innen noch zwei Steckfächer genäht, fürs iPhone und Kleinkram. Und was ich dieses Mal unbedingt haben wollte: einen verstellbaren Träger. Das nächste Mal würde ich glaube ich einen Reißverschluss zum Schließen wählen. Alles in allem war die Tasche sehr leicht zu nähen und ich bin sehr zufrieden.

Die Stoffkombi habe ich mir von der bezaubernden Lila-Lotta abgeschaut. Ich bin so verliebt in "Nele"! Da brauch ich noch irgendwas für mich für den Sommer. Dazu habe ich den Farbenmix "Rom" verwendet und ich muss sagen, ich bin restlos begeistert. Den muss man gar nicht mehr verstärken und der Stoff hat einen so schönen Glanz.





Stoffe von hier
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Ich wünsche Euch einen tollen Vatertag!

Liebe Grüße Anja

Mittwoch, 28. Mai 2014

Lothar meets Moritz

Zur Zeit ist es hier etwas zäh mit dem Nähen. Ich habe ganz viele Sachen im Kopf und weiß nicht so recht, womit ich anfangen soll. Und wenn ich mit etwas anfange, dann bring ich es nicht zu Ende. So wie dieses Shirt. Das schwirrte mir schon vor Monaten im Kopf rum, als ich die Geburtstags-Shirts für die Zwillinge genäht habe. Irgendwann habe ich es angefangen und dann lag es wochenlang hier und wartete darauf gesäumt zu werden. Bis heute. Das kann ja so nicht sein! Zwei Sachen habe ich jetzt fertig bekommen und den Rest schaffe ich auch noch. Schließlich liegt schon wieder neuer Stoff hier, der vernäht werden will.

Zurück zum Shirt. Entstanden ist ein Moritz im Lothar-Design. Der junge Mann hatte eigentlich überhaupt keine Lust auf Fotos, aber der süße Lothar hat ihm dann doch ein Lächeln entlockt.





Schnitt: Moritz von Kibadoo
Stoffe: Lillestoff
Plotterdatei: Lothar von Lila-Lotta über Plottermarie
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Morgen geht es weiter. Ich habe nämlich auch endlich meine neue Tasche fertig bekommen.

Liebe Grüße Anja

Dienstag, 13. Mai 2014

12 von 12 im Mai

Gestern war der 12. Ich habe zwar dran gedacht und fleißig geknipst , aber meine 12 Bilder haben es dann abends doch nicht mehr in den Blog geschafft. Deswegen heute verspätet:

Der Montag Morgen ist der stressigste Tag der ganzen Woche. Das ist im Normalfall der einzige Tag der Woche, an dem mein Mann wirklich pünktlich aus dem Haus muß. Das heißt, ich muss alle drei Kinder schlimmstenfalls wecken, anziehen, füttern und halbwegs pünktlich aus dem Haus kriegen. Ich habe panische Angst vor dem Tag, an dem alle drei morgens um 8 Uhr in der Schule sitzen sollen! Mir ist es absolut schleierhaft, wie andere Familien das geregelt bekommen. Zunächst startet mein Tag aber ganz entspannt, mit einer Hunde-Runde bei noch freundlichem Wetter.


Dann aber geht der Stress los. Das Zwillingsmädchen ist so gnädig und lässt sich problemlos anziehen, anders als das große Fräulein. In der Zeit, in der ich den Zwillingsjungen geweckt, gewaschen und  angezogen habe, hat sie EINEN Strumpf angezogen. Nein, sie trödelt nicht. NIE! Argh! So was vertragen meine Nerven nicht, nicht ohne die erste Tasse Kaffee. Unser Papa, der sich gerade die Schuhe angezogen und seinen Koffer geschnappt hatte, zieht sich noch mal aus, kommt ins Kinderzimmer und rettet die Situation. Gott sei Dank! Danach können wir endlich frühstücken. Zur allgemeinen Besänftigung gibt es warmen Kakao mit Schaum. Alles wieder gut!


Und los geht es. Montags dürfen alle drei in den Kindergarten, denn montags ist Elterncafé. Die Zwillinge dürfen ein wenig mitspielen und beim Morgenkreis mitmachen, während ich mich mal eine halbe Stunde mit normalen Menschen unterhalten kann. Und mal wieder feststellen darf: der Wahnsinn ist doch überall der Gleiche. Das tut so gut!


Diesen Monat erspare ich Euch Bilder vom Haushaltskram. Dafür zeige ich Euch unseren Aprilwetterhimmel. Gestern hatten wir alle zwei Minuten anderes Wetter. Als wir das Fräulein mittags wieder abgeholt haben, sind wir tatsächlich mit dem Auto gefahren. Das mache ich sonst wirklich nicht, denn bis ich die Kinder angeschnallt habe und aus der Garage raus bin, sind wir auch schon dort hin gelaufen. Gestern hat es aber so geschüttet, dass ich, bis ich die Kinder ins Auto gesetzt und das Fahrrad in den Kofferraum geschmissen hatte, nass bis auf die Haut war. Und daheim sind wir dann bei strahlendem Sonnenschein wieder ausgestiegen!


Zum Aufwärmen gab es dann mittags Kasspatzen.


Da sich mein kleiner Haufen Flöhe aber immer noch am besten draußen händeln lässt, gehen wir später eine Runde Pfützen springen. Das gehört hier immer noch unter die TOP-3 der beliebtesten Beschäftigungen und ich glaube nicht, dass sich das so schnell ändern wird.


Hier ein kurzer Blick auf  meine Muttertagsblumen. Die habe ich mir selbst ausgesucht. Ich durfte mir am Samstag was aus dem Gartencenter mitnehmen und habe mich für eine Harlekinweide im Garten und einen Wandelröschenstamm für die Haustüre entschieden.


Nachmittags braucht es dann aber dringend Nervennahrung!


Bevor es an meinen ganz persönlichen Horror geht. Socken sortieren. Dieses ganze Wäsche Thema ist so gar nicht meins! Weil es einfach nie aufhört. Selbst wenn man morgens alle Wäsche waschen, sie über den Tag trocknen lassen, später bügeln und in die Schränke räumen würde, man also eigentlich fertig mit der Wäsche wäre, ziehen sich doch abends fünf Personen wieder aus und der Dreckwäschebehälter ist trotzdem wieder voll... Es ist ein Teufelskreis! Darüber könnte ich mich stundenlang aufregen, habe aber doch die teilweise Kapitulation (vor allem was das Bügeln betrifft) vorgezogen.


Die Kinder verschwinden zur großen Buchbesprechung in ein Kinderzimmer...
 

... und ich nutze die Zeit, um hier noch schnell Ordnung zu schaffen.


Pünktlich (naja, wir haben eigentlich extra später gegessen) zum Abendessen kommt der Herr des Hauses heim. Und bis zum Schlafengehen wird dann noch ausgiebig gekuschelt. Als es dann still geworden ist in den Kinderzimmern gehe ich noch mal in Ruhe eine Runde mit dem Hund spazieren  und dann startet unser Feierabend.


Wieder einmal ein ganz unspektakulärer Tag bei uns. Die komplette Liste von 12 von 12 gibt es wie immer bei Frau Kännchen.

Liebe Grüße Anja

Freitag, 9. Mai 2014

Von den kleinen und großen Freuden, die das Nähen mit sich bringt... {Freutag}

Am Dienstag war Muttertagsfeier im Kindergarten. Wir hatten einen wunderschönen Tag, das Tochterkind und ich. Enfach mal Zeit nur für uns, denn der Papa war bei den Zwillingen.

Zunächst haben die Kinder in der Turnhalle ein Lied für die Mamas gesungen und dazu noch etwas vorgeführt. Dann haben wir einen ausgiebigen Spaziergang gemacht. Als wir zurückkamen, hatten ein paar "Fräuleins" (so heißen die Kindegärtnerinnen bei uns) Heliumluftballons im Garten versteckt. An jedem Ballon hing ein Herz, auf dem jedes Kind hat schreiben lassen, was es seiner Mama schon immer einmal sagen wollte. Als alle Mama ihren Ballon gefunden hatten, haben wir sie fliegen lassen. Das war so toll! Zum Schluß gab es ein gemütliches Picknick im Garten. Es war wirklich ein sehr schöner Tag! Die Sonne hat mit den Mamas um die Wette gestrahlt und ich musste mir das ein oder andere Tränchen verdrücken.


Was das Alles mit dem Nähen zu tun hat? Das verrate ich Euch jetzt: Ich hatte meine neue Shelly an. Und während wir so durch die Felder laufen sagt plötzlich eine Mama zu mir: "Schöne Shelly!" Ich war erst mal total baff. Wir kamen dann ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass sie auch näht. Was für eine Überraschung! Und dann bemerkte ich, wie sie meine Tasche musterte. Als ich am Nachmittag daheim meine Blogrunde startete, hatte ich einen neuen Kommentar. Die liebe Sabine hat meine Tasche erkannt von meinem Blog! Das war das erste Mal, dass jemand mich oder etwas Genähtes von mir erkannt hat! Ich war total gerührt! Liebe Sabine, es hat mich wirklich sehr gefreut!


In meinem persönlichem Umfeld weiß Keiner etwas von meinem Blog. Es ist natürlich nicht schwer, das herauszufinden, aber wirklich gesagt habe ich es Niemandem. Ich habe da so eine Hemmschwelle. Genauso unsicher bin ich mir, wenn ich selbst genähte Dinge verschenke. Klar, für meine Kinder und auch für ander Familienmitglieder nähe ich regelmäßig und die freuen sich auch darüber. Aber bei Fremden bin ich mir nicht sicher, wie das so ankommt, oder ob die geschenkte Person das vielleicht sogar doof findet. Im Kindergarten (ja heute noch mal Kindergarten) gestalten die Eltern den Adventskalender für die Kinder. Man konnte sich eintragen, wenn man etwas mit den Kindern machen wollte. Ich habe letztes Jahr mit vier Mädels Armbänder aus Kunstleder und Webbändern genäht. Und weil ich den Fräuleins aus unserer Gruppe auch etwas schenken wollte, habe ich ihnen Schlüsselanhänger genäht.


Dazu gab es noch etwas Süßes, weil ich mir wie gesagt, mit dem Genähten nicht so sicher war. Die Damen hatten sich aber doch darüber gefreut. Und ich habe mich in den letzten Tagen wahnsinnig gefreut! Als ich nämlich gesehen habe, dass die Gruppenleiterin vom Tochterkind ihr Band wirklich an ihrem Schlüsselbund trägt. Ich meine, natürlich kann man mal schnell sagen, dass es einem gefällt, aber wenn man es dann wirklich hernimmt, dann ist das doch noch mal etwas Anderes!

Und so kann man, wenn man sich denn traut, anderen mit selbstgemachten Dinge eine Freude machen, aber ganz besonders auch sich selbst!

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße Anja

Donnerstag, 8. Mai 2014

Jetzt sind sie also auch hier eingezogen...

...die Leseknochen. Mein Lemming ist halt auch nur ein Lemming. Endlich habe ich sie jetzt auch genäht und ich bin total begeistert, wie bequem die Dinger sind! Den Anfang machen zwei Knochen, einer passend zu meiner Kindle-Hülle und einer passend zu unserer Sofa-Decke. Mein Mann und die Kinder haben natürlich auch schon Bedarf angemeldet.






Das Freebook für den Leseknochen gibt es hier.

Da einer der beiden Knochen ganz sicher nur für mich ist (zumindest hoffe ich das), schicke ich die beiden jetzt mal zu RUMS.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag! 

Liebe Grüße Anja


Montag, 5. Mai 2014

Zitronen-Himbeer-Kuchen {ich backs mir}

Ich bin ja mittlerweile einen Riesenfan von Claras Aktion ich backs mir! Ich koche ja wahnsinnig gerne und probiere gerne neue Sachen aus. Ich schaue in den Kühlschrank, was noch so da ist, Irgendwas kommt dann schon bei raus. Wenn ich nach Rezept koche ändere ich dieses oft spontan ab, je nach Lust und Laune. Meistens schmeckt es auch. Zumindest leben wir alle noch...

Ganz anders beim Backen. Wenn mir irgendetwas aus der Zutatenliste fehlt, gerate ich schon ins Schwitzen. Einfach mal so frei Schnauze los zu backen käme mir nie in den Sinn, da habe ich einfach kein Händchen für. Ich habe keine Vorstellung davon, wie ein Kuchen aus dem Ofen kommen würde, wenn ich Dieses odes Jenes ändern oder gar weglassen würde. Deshalb greife ich auch ganz gerne mal zur Backmischung. Jetzt ist es raus!

Und jetzt kommt ich backs mir ins Spiel. Da bin ich nämlich gezwungen, etwas Neues auszuprobieren, denn dort heißt das Motto nicht jeden Monat "Schokokuchen". Nein, dieses Monat ging es um Zitronenkuchen. Hab ich noch nie gemacht. Isst hier kein Mensch. Egal, ich habe mir vorgenommen, ich mache jeden Monat mit.  Wie ich ein Rezept finde? Nun, ich frage Tante Google. Am liebsten schau ich mir dann schöne Bildchen an. Und wenn mir etwas gefällt, vergleiche ich die Zutatenliste mit dem Inhalt meiner Küchenschränke.

Dieses Mal bin ich bei der bezaubernden Jeanny von Zucker Zimt und Liebe hängen geblieben. Und ich war für meine Verhältnisse wirklich extrem mutig: Denn eigentlich heißt der Kuchen Blaubeerkuchen mit Zitrone, ich hatte aber nur TK-Himbeeren vorrätig. Und die habe ich einfach so genommen.


Hier ist das Rezept:

- 240g Mehl
- 1 TL Backpulver
-1/2 TL Salz
- 125g weiche Butter
- 180g Zucker
- 1 EL Zitronenabrieb
- 3 Eier
- 125ml Milch
- 125g Himbeeren (ich habe TK-Beeren verwendet)

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen, eine Kastenform fetten und mehlen.
Mehl, Backpulver und Salz mischen und zur Seite stellen.
In einer Rührschüssel Butter, Zucker und Zitronenabrieb schaumig rühren.
Eier nach und nach dazugeben. Zum Schluss kommt die Milch dazu.
Dann die Masse gut mixen.
Die Mehlmischung dazugeben und nur kurz verrühren..
Die Himbeeren antauen lassen und in Mehl wälzen. Die Himbeeren vorsichtig unter den Teig mengen und diesen in die Backform geben und ca. 50-60 Minuten lang backen. Nach 15 Minuten Backzeit der Länge nach einschneiden.
Aus 3 EL Zitronensaft und 3 TL Zucker einen Sirup einkochen. Dazu die beiden Zutaten ca. 3 Minuten lang kochen lassen. Den abgekühlten Kuchen mit einem Holzstäbchen einpieksen und den Sirup mit einem Backpinsel auf dem Kuchen verteilen.
Für die Glasur 60g Puderzucker und 3 TLZitronensaft verrühren und über den Kuchen geben.


Dieser Duft, als der Kuchen aus dem Ofen kam.... Himmlisch! Die Kinder und ich konnten es nicht abwarten und haben gleich probiert, als der Kuchen noch lauwarm war. Durch den Sirup und die Glasur war der Kuchen aber schon ziemlich zitronig und so ist er bei den Kindern erst einmal durchgefallen. Macht nichts, so blieb mehr für mich. Ich fand ihn nämlich superlecker! Gestern gab es einen neuen Kuchen, Schoko, was sonst. Ich habe mich sehr auf meinen Zitronenkuchen gefreut, der da schon drei Tage alt war. Aber er war immer noch so wahnsinnig saftig und fruchtig! Viel besser als ein langweiliger Schokokuchen. Und die Kinder mochten ihn auch, zumindest den Mittelteil, ohne Himbeeren und Glasur...


Ich freue mich schon auf Claras nächstes Motto, denn wieder einmal hat sich gezeigt, dass es sich immer lohnt, etwas Neues auszuprobieren. Dieser Post ist gleichzeitig mein Beitrag zum world baking day.

Liebe Grüße Anja

Donnerstag, 1. Mai 2014

Fly me to RUMS

Seid Ihr bei Stoffen auch so oft im Zwiespalt wie ich? Also bei den neuen Fly-Stoffen von Hamburger Liebe waren mir drei Dinge sofort klar: 1. Sie sind wunderwunderschön, aber ich werde mir 2. keine Klamotten daraus nähen, weil sie für mich viel zu bunt sind, und 3. mache ich daraus auch keine Kinderklamotten, denn irgendwie sind das keine Kinderstoffe.... Ich konnte mir Berge von Kissen aus den Stoffträumen vorstellen, aber Kleidung nicht so wirklich. Dabei waren die Designbeispiele, die man so in der Bloggerwelt sehen konnte, ja wirklich gigantisch schön.

Dann fing jetzt so das T-Shirt-Wetter an und ich war der Meinung, ich brauche unbedingt eine Shelly mit Kragen, damit sich die Suche nach dem passenden Halsschmeichler auch gleich erledigt hat. Tja und was soll ich sagen... In dem Moment, in dem aus der einen Ecke des Hirns das Signal "Shelly mit Kragen" kam, kam aus einer anderen "aber NUR mit dem blauen fly me to paradise"! Fragt mich nicht warum, es war einfach so.

Also habe ich den Stoff sofort am Montag Nachmittag bestellt. Und als er dann am Dienstag hier ankam (das nenne ich mal Blitzversand! Vielen Dank an mein karo!), wusste ich gar nicht wohin mit meiner Begeisterung! Boah, was ist der Stoff schön! Ich könnte nur mit diesem Stoff rumlaufen! Ich, die sonst am liebsten in uni- oder höchstens geringelten Basic-Teilen durch die Gegend läuft. Einfach traumhaft schön!

Hier ist sie nun, meine neue Lieblings-Fly-me-to-RUMS-Shelly:




 Ich fühle mich sehr wohl in meiner Kragen-Shelly und bin immer noch so begeistert von den tollen Farben! Damit dreh ich jetzt endlich mal wieder eine RUMS-Runde. Habt einen schönen Feiertag!

Liebe Grüße Anja